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Federkernmatratzen – atmungsaktiv und haltbar

  • Federkernmatratzen sind robust und langlebig
  • sie stützen den Körper flächenelastisch
  • Federkernmatratzen bieten ein gutes Bettklima durch offenen Kern
  • besonders für hohe Belastungen geeignet

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Die Vorteile von Federkernmatratzen 

Federkernmatratzen bestehen in der Regel aus verschiedenen Materialien wie Schaumstoff und einem Federkern, der viele Stahlfedern enthält. Je nach Typ handelt es sich dabei um über eine Drahtspirale verbundene Spiralfedern (Bonellfederkernmatratze) oder um einzeln in Stofftaschen eingenähte Stahlfedern (Taschenfederkernmatratze). Eine Schicht aus Schaumstoff, Vlies oder Filz sorgt dafür, dass die Federn den Liegekomfort nicht beeinträchtigen.

Je nach Art bieten Federkernmatratzen unterschiedliche Vorteile. Allgemein zeichnen sie sich meist durch diese Eigenschaften aus:
HaltbarkeitFederkernmatratzen sind sehr langlebig.
Gute Stützfunktion
Matratzen mit Federkern bieten eine stabile Schlafunterlage, die dem Körper einen festen Komfort bietet. Während Taschenfederkernmatratzen eine hohe Punktelastizität und eine gute Körperanpassung bieten, die auch bei einem höheren Körpergewicht optimal stützt, sind einfache Federkernmatratzen meist flächenelastisch sowie anschmiegsam und eine günstige Alternative für leichte Personen.
Gesundes Schlafklima
Federkernmatratzen sind atmungsaktiv und zeichnen sich durch optimale Belüftungseigenschaften aus. Dadurch eignen sie sich sehr gut für Personen, die nachts oft schwitzen. Denn die Matratze speichert nur wenig Wärme und die Feuchtigkeit kann leicht entweichen.
Für Allergiker geeignet
Dank der Hohlräume zwischen den Stahlfedern bleibt Schimmel von der Matratze fern. Auch Milben finden in ihr nur wenig Platz.
Schlaftypen
Für jeden Schlaftyp und jede Schlafposition gibt es die passende Federkernmatratze

Arten und Unterschiede zwischen Federkernmatratzen 

Hauptsächlich unterscheidet man zwischen Bonellfederkernmatratzen und Taschenfederkernmatratzen. Der Liegekomfort beider Typen unterscheidet sich enorm. Welche Federkernmatratze zu Ihnen passt, hängt in erster Linie vom bevorzugten Liegegefühl, dem Körpergewicht und der Schlafposition ab.

Für Bauch- und leichte Rückenschläfer: Bonellfederkernmatratze 

In Bonellfederkernen sind die Stahlfedern über eine Drahtspirale miteinander verbunden. Dadurch gibt die Matratze nicht punktelastisch, sondern flächenelastisch nach. Damit ist sie die richtige Wahl für Personen, die einen eher weichen Liegekomfort schätzen und gerne in die sich anschmiegende Matratze einsinken. 
Insbesondere Bauchschläfer fühlen sich auf ihr wohl, denn durch die weichere Liegefläche entsteht weniger Druck auf den Bauch. Mitunter fühlen sich auch Rückenschläfer auf Bonellfedern wohl. In jedem Fall sollte die Matratze fest genug sein, um die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position zu halten und zu entlasten. Daher eignet sie sich vor allem für leichtere Personen.

Hohes Körpergewicht und Rücken- oder Seitenschläfer: Taschenfederkern 

Taschenfederkernmatratzen bieten einen härteren Liegekomfort und eine hohe Punktelastizität. Dank der einzeln in Stofftaschen vernähten, zylinderförmigen Metallfedern gibt die Matratze bei Druck punktuell nach und ermöglicht eine optimale Körperanpassung. Insbesondere Modelle mit Liegezonen sorgen so für eine punktgenaue Druckentlastung des Körpers. 

So bietet eine Taschenfederkernmatratze Rücken- und Seitenschläfern einen besonderen Liegekomfort und eignet sich auch für Personen mit Rückenbeschwerden. Denn Schultern und Hüften können ideal einsinken, während die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position gestützt wird. 
Eine besondere Variante dieser Federkernart ist die Tonnentaschenfederkernmatratze. Ihre Federn sind ebenfalls in Taschen eingenäht, besitzen zusätzlich aber eine tonnenförmige oder bauchige Form. Sie ermöglichen eine besonders hohe Punktelastizität und eine bestmögliche Entlastung der Wirbelsäule. Wer unter Rückenproblemen leidet, ist mit dieser Matratze also bestens beraten. 

Wann ist eine Federkernmatratze sinnvoll? 

Für Menschen, die zu erhöhtem Nachtschweiß neigen, ist das luftige Bettklima einer Federkernmatratze wie geschaffen. Sie speichert keine Wärme und schafft daher eine angenehme Schlaftemperatur
Ein weiteres Merkmal der Federkernmatratze ist die große Belastbarkeit. Die starken Federn können so einiges vertragen. Schläfer mit einem höheren Körpergewicht sollten darüber nachdenken, sich eine Federkernmatratze zu kaufen. Ab ca. 100 Kilogramm ist eine Taschenfederkernmatratze empfehlenswert.
Wer also nicht auf einer weichen Matratze schlafen kann und es gerne ein wenig kühler hat, trifft mit einer Federkernmatratze eine gute Wahl.
Weitere Informationen erhalten Sie auch in unserem Ratgeber zum Thema Federkern oder Kaltschaum

Welchen Härtegrad sollte der Federkern haben? 

Der Härtegrad entscheidet maßgeblich über den Liegekomfort. Ist die Matratze zu weich, hängt die Wirbelsäule durch. Ist sie zu hart, wird die Wirbelsäule gestaucht und Körperregionen wie die Schultern können nicht optimal einsinken. Die Wahl der passenden Härte ist also wichtig für eine gesunde Liegeposition. Der Härtegrad ist nicht genormt und kann je nach Hersteller, Matratzenart und Modell variieren. So können auch Federkernmatratzen desselben Härtegrades ein unterschiedlich festes Liegegefühl vermitteln. Darüber, welcher Härtegrad zu Ihnen passt, entscheidet primär das Körpergewicht. Die folgende Übersicht bietet Ihnen eine Orientierung:
Härtegrad
Gewicht
H2 - weich
50 - 80kg
H3 - mittlere Härte
80 - 100kg
H4 - fest
100 - 130kg
H5 - sehr fest
130 - 160kg

Den passenden Lattenrost finden 

Federkernmatratzen werden für gewöhnlich mit einem starren Lattenrost kombiniert. Dank der Stabilität des Federkerns reichen einfache Federholzrahmen bereits aus. 
Mit verstellbaren Lattenrostenist sie hingegen nicht kombinierbar, denn die Matratze ist hinsichtlich ihrer Form nicht sonderlich flexibel und kann beim Einstellen einer anderen Position beschädigt werden. Auch Tellerrahmen können Ihre Anpassungsfähigkeit meist nicht ausnutzen.
Das Bett sollte unter Matratze und Lattenrost ausreichend Platz bieten, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen. So kann Feuchtigkeit entweichen und die Matratze ausreichend belüftet werden. Federkernmatratzen sind besonders beliebt als Schlafunterlage in Boxspringbetten. Ist ein geschlossener Bettkasten vorhanden, sollte dieser der Luft dennoch ermöglichen, zu zirkulieren, damit sich keine Feuchtigkeit sammelt. 

Federkernmatratze 30 Tage zu Hause testen 

Die passende Federkernmatratze zu finden, kann eine Herausforderung sein. Ein kurzes Probeliegen reicht dazu meist nicht aus. Mit feine-matratzen.de können Sie Ihre neue Federkernmatratze daher einfach und bequem zu Hause testen – ganze 30 Tage lang. Wenn die Matratze nicht zu Ihnen passt, nehmen wir sie kostenlos zurück. So finden Sie ohne Risiko die perfekte Matratze!