- preiswerte Universalmatratze
- 7 Komfortzonen
- gute Druckentlastung
- preiswerte Einsteigermatratze
- 7 Zonen Komfortprofil
- antibakterieller Doppeltuchbezug
- Bezug Aloe Vera veredelt
- 7 Komfortzonen
- druckentlastender Kaltschaumkern
- preiswerte Alltagsmatratze
- 7 Zonen Komfortprofil
- druckentlasstende Wirkung
- Premium Kaltschaummatratze
- hohes Raumgewicht
- 9 Komfortzonen
- preiswerte Jugend-Kaltschaummatratze
- 7 Zonen Komfortprofil
- druckentlastende Wirkung
- spezielle Visco Schulterzone
- Raumgewicht 55gk/m³
- 3D Würfelprofil mit 9 Zonen
Kaltschaummatratzen zählen zu den beliebtesten Matratzenarten, denn sie bieten ein sehr bequemes Liegegefühl zu verhältnismäßig günstigen Preisen. Sie eignen sich unter anderem für:
Seiten-, Rücken- und Bauchschläfer
Personen mit Rückenschmerzen
Menschen mit einem unruhigen Schlaf
leicht frierende Schläfer
Unsere Kundinnen und Kunden schätzen besonders die punktelastischen Eigenschaften der Kaltschaummatratze. Anders als bei Federkernmatratzen gibt die Liegefläche nur dort nach, wo der Druck des Körpers auf die Schlafunterlage wirkt. Das ermöglicht eine gute Druckentlastung sowie Stütze des Körpers und sorgt mit dem üblichen Zonenprofil für eine hervorragende Körperanpassung in allen Schlafpositionen.
Bei Kaltschaummatratzen mit Liegezonen ist die Festigkeit auf die verschiedenen Körperregionen abgestimmt. Dies und die hohe Punktelastizität ermöglichen ein optimales Einsinken der Schultern und des Beckens, während der Nacken sowie die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position gestützt und die Gelenke entlastet werden.
Zudem speichert der Schaumstoff Körperwärme, sodass Sie auch in sehr kalten Nächten gut gewärmt einschlafen. Zusätzlich verfügt der Kaltschaumkern über eine hohe Rückstellkraft. Bewegen Sie sich im Schlaf, begibt sich der Schaum geräuschlos in seine ursprüngliche Position zurück. Mulden und Kuhlen entstehen bei regelmäßigem Wenden also keine.
Überdies sind Kaltschaummatratzen sehr flexibel und haben ein recht geringes Gewicht. Das erleichtert das Wenden und den Transport.
Die Vorteile von Kaltschaummatratzen auf einen Blick
Vorteile | Nachteile |
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Übrigens: Bei Problemen mit den Bandscheiben liegen Sie auf Visco-Matratzen besonders bequem und rückenschonend. Sie bieten für gewöhnlich noch etwas zusätzliche Elastizität und eignen sich für Bauch-, Rücken- und Seitenschläfer.
Der passende Härtegrad bei Matratzen aus Kaltschaum
Der Härtegrad entscheidet maßgeblich über den Schlafkomfort. Welcher Härtegrad zu Ihnen passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben Ihren Schlafgewohnheiten und den persönlichen Vorlieben kommt es primär auf das Körpergewicht an. Die Härtegrade sind nicht genormt und variieren je nach Hersteller. Für unsere Kaltschaummatratzen empfehlen wir folgende Härtegrade:
H2: Weich, 50 bis 80 kg Körpergewicht
H3: Mittel, 80 bis 100 kg Körpergewicht
H4: Fest, 100 bis 130 kg Körpergewicht
H5: Sehr fest, 130 bis 160 kg Körpergewicht
Zusätzlich kann die bevorzugte Schlafposition die Wahl des passenden Härtegrades beeinflussen.
Seiten- und Rückenschläfer sollten eine Matratze mit Liegezonen wählen, die sich den Körperkonturen optimal anpassen. So bleibt die Wirbelsäule in der Rückenlage in ihrer natürlichen Position und bildet auch in der Seitenlage eine gerade Linie. Ist die Matratze zu weich, hängt die Wirbelsäule durch. Ist sie zu hart, werden Rücken und Nacken gestaucht. Um dem vorzubeugen, wählen Seitenschläfer meist eine etwas weichere Matratze, Rückenschläfer eine härtere.
Bauchschläfer wiederum benötigen für gewöhnlich eine Kaltschaummatratze mit einem mittleren Härtegrad. Die Matratze muss fest genug sein, um ein Hohlkreuz zu vermeiden. Gleichzeitig darf der Kaltschaumkern nicht zu sehr in den Bauch drücken.
Worauf ist noch beim Kauf zu achten?
Folgende Kriterien sollten Sie beachten, wenn Sie eine Kaltschaummatratze kaufen möchten:
Raumgewicht: Das Raumgewicht in Kilogramm je Kubikmeter (kg/m³) gibt an, wie viel Rohmaterial beim Schäumungsprozess verwendet wurde. Je höher das Raumgewicht, desto langlebiger und elastischer ist die Matratze. Es sollte mindestens 40 kg/m³ betragen, damit Sie mindestens 6 bis 8 Jahre Freude an der Kaltschaummatratze haben.
Stauchhärte: Die Stauchhärte in Pascal (kPa) beschreibt, wie viel Druck nötig ist, um den Schaum auf 65 %, 40 % und 25 % seiner ursprünglichen Höhe zusammenzudrücken. Weicher Kaltschaum mit einer niedrigen Stauchhärte von rund 30 kPa eignet sich für Kinder und leichte Personen. Bei einem höheren Körpergewicht sollten Sie eine Matratze mit ebenfalls höherer Stauchhärte wählen. Ein Wert von 40 kPa etwa genügt für Personen mit einem Gewicht bis 110 Kilogramm.
Höhe von Kern und Matratze: Je höher Ihre Kaltschaummatratze ist, desto besser kann Sie den Druck Ihres Körpers abfedern. Für schwerere Personen eignet sich eine Matratzenhöhe von mindestens 20 bis 24 Zentimetern. Mitunter finden Sie auch Modelle mit einer ähnlichen Kernhöhe. Diese sind besonders widerstandsfähig.
Matratzenprofil: Der Kaltschaumkern verfügt entweder über einen zweidimensionalen oder dreidimensionalen, würfelartigen Schnitt. Dreidimensionale Matratzenprofile sind mit längs und quer verlaufenden Luftkanälen ausgestattet, die eine bessere Körperanpassung ermöglichen.
Liegezonen: Eine Aufteilung nach Zonen verbessert die Anpassungs- und Stützeigenschaften der Matratze entsprechend den verschiedenen Körperregionen. Um Nacken, Schultern, Becken und Wirbelsäule optimal zu entlasten, sollte die Kaltschaummatratze über mindestens sieben Liegezonen verfügen.
Das richtige Bettsystem für Matratzen mit Kaltschaumkern
Verglichen mit einigen anderen Matratzenarten sind Kaltschaummatratzen flexibel einsetzbar und stellen nur wenig Ansprüche an das Schlafsystem. Mit den folgenden Tipps holen Sie das Maximum an Liegekomfort aus Ihrer Matratze heraus.
1. Offenes Bettgestell für mehr Atmungsaktivität
Kaltschaummatratzen speichern viel Körperwärme. Daher ist eine gute Belüftung nötig, damit Feuchtigkeit entweichen und Schimmelbildung verhindert werden kann. Dazu eignet sich ein Bettgestell, das ausreichend Platz zum Boden bietet. Nur so kann eine ausreichende Luftzirkulation entstehen, die Schimmel und Milben fernhält. Ebenerdige Modelle oder solche mit Bettkasten eignen sich daher weniger für Matratzen aus Kaltschaum. Hier kann eine Taschenfederkernmatratze eine geeignete und sehr komfortable Alternative sein.
2. Den passenden Lattenrost finden
Kaltschaummatratzen sind für jeden Lattenrost geeignet, der mindestens 28 Leisten hat. Dabei sollte der Abstand zwischen den Leisten nicht zu groß sein, damit die Matratze nicht zwischen den Federleisten durchdrückt.
Anders als Federkernmatratzen kann eine Matratze aus Kaltschaum zudem mit einem verstellbaren oder elektrischen Lattenrost kombiniert werden. Dieser verbessert die Luftzirkulation zusätzlich und trägt so zu einem gesunden Schlafklima bei.
3. Die passende Größe wählen
Ihre Kaltschaummatratze sollte rund 15 bis 20 Zentimeter länger sein als Sie selbst, um einen maximalen Liegekomfort zu ermöglichen. In einem Doppelbett bieten sich zudem zwei Einzelmatratzen an, wenn sich die Schlafgewohnheiten und Ansprüche beider Schläfer voneinander unterscheiden. So können etwa Matratzen mit verschiedenen Härtegraden gewählt werden, um beiden Partnern einen entspannten Schlaf zu bieten.
Kaltschaummatratze richtig pflegen
Lassen Sie die Matratze vor der erstmaligen Nutzung offen auf dem Lattenrost für 24 Stunden liegen, damit sich der Schaum vollständig entfalten kann.
Die meisten Kaltschaummatratzen sollten ca. alle 3 Monate gewendet werden. Dank des geringen Eigengewichts ist das ohne großen Aufwand möglich. Für gewöhnlich können auch Modelle mit Liegezonen gedreht und gewendet werden, da die Profile auf beiden Seiten identisch sind.
Der Matratzenbezug sollte spätestens nach jedem dritten Monat gewaschen werden. Allergiker können dazu einen Waschgang mit – sofern nicht anders angegeben – bis zu 60 °C wählen, um Milbenbefall vorzubeugen.
Lüften Sie regelmäßig und ggf. bei stehender Matratze, damit diese gut trocknen und auslüften kann.
Kaltschaummatratze 30 Tage bequem zu Hause testen
Bei feine-matratzen.de können Sie Ihre neue Kaltschaummatratze einfach und bequem zu Hause ausprobieren – bis zu 30 Tage lang. Bietet die Matratze nicht den gewünschten Schlafkomfort, nehmen wir sie auch ohne Angabe von Gründen zurück. Für die Retour entstehen Ihnen keine Mehrkosten. So finden Sie garantiert die passende Kaltschaummatratze für erholsame Nächte wie auf Wolken.
Häufig gestellte Fragen zu Kaltschaummatratzen
Worin unterscheiden sich Komfortschaummatratze und Kaltschaummatratze?
Komfortschaummatratzen und Kaltschaummatratzen sind nahe Verwandte. Allerdings verlangt der Produktionsprozess aufgrund der eingesetzten Komponenten bei einer Komfortschaummatratze die Zuführung von Hitze. Auch Komfortschaum passt sich sehr gut dem Körper an. Allerdings ist er nicht für höhere Belastungen ausgelegt, denn die Stauchhärte ist wesentlich geringer als bei der Kaltschaummatratze.
Sind Kaltschaummatratzen für alle Schlaftypen geeignet?
Wenn der richtige Härtegrad gewählt wurde, ist die Nutzung einer Kaltschaummatratze für Seitenschläfer ebenso gut geeignet wie für Bauch- und Rückenschläfer. Kaltschaum passt sich optimal an das Belastungsprofil an – egal, wie man liegt.
Wie lange hält eine Kaltschaummatratze?
Die Lebensdauer einer Kaltschaummatratze kann je nach Qualität und Nutzung variieren. Der dafür entscheidende Wert ist das Raumgewicht des Kaltschaums. In der Regel können gute Kaltschaummatratzen 8 bis 10 Jahre oder länger halten, bevor sie ausgetauscht werden sollten.
Ist eine Kaltschaummatratze geruchsneutral?
Hochwertige Kaltschaummatratzen sind in der Regel geruchsneutral. Es ist jedoch möglich, dass bei einigen neuen Matratzen ein leichter chemischer Schaumgeruch vorhanden ist. Dieser sollte jedoch nach einigen Tagen des Lüftens und der Nutzung verfliegen. Bei der Produktion setzen sich chemische Komponenten in den offenen Poren ab, die diesen Geruch verursachen. Gesundheitsbeschwerden sind aber nicht zu befürchten.